So holst du das Maximum aus Safran – mit dem richtigen Zubehör von Safranya.
Safran ist empfindlich, kostbar – und unglaublich aromatisch, wenn du ihn richtig vorbereitest. Die zwei gängigsten Wege sind:
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Einweichen (Infusion) von Safranfäden und
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fein mahlen zu Safranpulver.
Beides funktioniert – je nach Rezept, Zeit und gewünschter Intensität.
Safranfäden vs. Safranpulver – was kaufen?
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Safranfäden (die roten Narben des Krokus) werden von Hand geerntet und schonend getrocknet. Sie sind länger haltbar und zeigen dir sofort die Echtheit & Qualität.
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Safranpulver gibt Aromastoffe schneller ab, verliert aber schneller an Intensität und ist in schlechter Qualität leicht zu verfälschen.
👉 Empfehlung: Fäden kaufen, bei Bedarf frisch mahlen – so kombinierst du Haltbarkeit + Aroma-Power.
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Methode 1: Safranfäden einweichen (Infusion)
Perfekt für: Risotto, Paella, Currys, Tee/Eistee, Desserts.
Ziel: Farben & Aromen sanft lösen – ohne Bitternoten.
So geht’s in 3 Schritten:
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Dosieren:
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Tee/Eistee (1 Tasse): 8–12 Fäden (≈ 15–25 mg)
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Herzhaft (4 Portionen z. B. Risotto): 30–50 Fäden (≈ 60–100 mg)
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Einweichen: Fäden in wenig warmem Wasser (ca. 40–45 °C) 10–20 Min ziehen lassen. Für maximale Tiefe: bis zu 24 h im Kühlschrank.
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Verarbeiten: Die gesamte Infusion (Flüssigkeit + Fäden) kurz vor Ende zum Gericht geben.
Methode 2: Safran frisch mahlen (maximale Geschwindigkeit)
Perfekt für: Wenn es schnell gehen muss oder du homogene Färbung willst.
So geht’s in 2 Schritten:
- Mahlen: Mit der Safranreibe fein zerreiben oder mit einer Gewürzmühle direkt ins Schälchen mahlen.
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Aktivieren: Das Pulver oder die Fadenstücke in wenig warmem Wasser (40–45 °C) 5–10 Min ziehen lassen – dann ins Gericht.
Zubehör, das den Unterschied macht:
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Safranya Safranreibe → kontrolliertes, gleichmäßiges Pulver, kann direkt im Wasser eingeweicht werden und im Kühlschrank aufbewahrt werden
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Safranya Gewürzmühle → mahlt die Safranfäden in kleine Stücke. Kann auch für andere Gewürze genutzt werden.
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Safranya Mörser&Stößel (erhältlich in unseren Bundles) → verlässliche Dosierung bei kleinen Mengen.
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Dosierung leicht gemacht (Faustregeln)
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1 Faden ≈ 2 mg (typisch 1,5–2,5 mg).
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1 g ≈ 450–600 Fäden.
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Risotto/Paella (4 Portionen): 30–50 Fäden.
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Desserts (Crème, Panna Cotta, Eis, 4 Portionen): 20–40 Fäden.
Pro-Tipp: Weniger ist mehr – lieber nachziehen lassen als zu hoch dosieren.
Aufbewahrung: so bleibt Safran lange frisch
Safran liebt es dunkel, trocken, kühl und luftdicht.
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Aromadichte Gläser/Dosen von Safranya schützen vor Luft & Licht.
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Handverpackt in Deutschland, DIN-geprüfte Qualität – jede Charge getestet.
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Häufige Fragen (kurz & klar)
„Lösen sich Fäden komplett auf?“
Nein. Sie geben Farbe & Aroma ab, bleiben aber als feine Fasern sichtbar. Darum einweichen oder frisch mahlen.
„Wie warm darf das Wasser sein?“
40–45 °C reichen. Zu heißes Wasser kann feine Aromen zerstören.
„Fäden oder Pulver – was schmeckt besser?“
Geschmacklich top ist frisch gemahlen aus Fäden. Pulver aus unbekannter Quelle verliert schneller Aroma.
Unsere Empfehlung – einfach starten
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Starter-Ritual (Tee): 10 Fäden in 120 ml warmem Wasser 15 Min ziehen lassen → gemeinsam mit Zimt & Honig trinken oder als Eistee mit Zitrus abrunden. Entdecke auch unsere perfekt auf den Safran abgestimmten Tee: https://www.safranya.com
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Schnell-Risotto: 40 Fäden 20 Min einweichen → am Ende zur Brühe geben, nicht mitkochen. Weitere Rezepte in unserem Blog: https://www.safranya.com
Alles, was du brauchst – aus einer Hand:
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Dein Geschmack zählt
Probiere beide Methoden – einweichen oder frisch mahlen – und finde deinen Lieblingsweg. Teile gern deine Ergebnisse: Welche Gerichte magst du mit Safran am liebsten?